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Meine Erfahrungen mit den Visitenkarten von Moo möchte ich in diesem Beitrag mit dir teilen. Im Auftrag eines Kunden sollte ich mich nach ganz besonderen Visitenkarten umschauen, welche man ein wenig zweckentfremden kann. So sollen diese nicht als Kärtchen mit Kontaktdaten dienen, sondern viel mehr als Beileger zu verschiedenen Produkten verwendet werden. Moo war so freundlich und hat mich deren Service kostenfrei testen lassen, um eben diese Karten zu designen.

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Wer oder was ist Moo eigentlich?

Bevor ich mich dem eigentlichen Produkt zuwende, möchte ich zunächst ein paar Worte über Moo verlieren. Das Unternehmen hat sich auf die Produktion von hochwertigen MOO-Visitenkarten, Luxe-Visitenkarten, Postkarten, Sticker und mehr spezialisiert. Dabei geht es dem Unternehmen vor allem darum stylische, hochwertige Produkte anzubieten. Denn Moo ist durchaus bewußt, dass der erste Eindruck entscheidend ist – auch bei der Übergabe einer Visitenkarte.

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Trotz hoher Qualität und schneller Produktionszeit gelingt es Moo, dass der Blick fürs Wesentliche nicht verloren geht: ein tolles Produkt. Dies äußert sich schon dadurch, dass man als Kunde die Möglichkeit bekommt ein anderes Bild auf jede Karte oder jedes Blatt in einem Päckchen mit Printfinity, einer Technologie, die es nur bei MOO gibt aufzubringen. Großartig, wenn man wie mein Kunde nicht eine Standardvisitenkarte mit Logo und Adressdaten möchte. Sondern das gleichbleibende Logo auf der Rückseite, auf der Vorderseite aber ein Zitat, welches nicht stets das Gleiche bleibt.

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Dank kleiner Druckauflagen und unterschiedlicher Formate kann man als Unternehmen verschiedenste Produkte ausprobieren. So habe ich mich an die MiniCards herangewagt, aber auch quadratische Visitenkarten gibt’s im Sortiment des Unternehmens.

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Visitenkarten+ mit NFC-Technologie

Der neuste Clou bei Moo dürften die Visitenkarten+ mit NFC-Technologie. Diese bieten technisch und digital Versierteren ein ganz ausgefallenes Produkt. So gelingt es dem Unternehmen ein physisches Produkt mit einem Online-Kanal zu verbinden. So kann man diese Visitenkarten+ mit verschiedene vorprogrammierbare „Aktionen“ ausstatten, welche mit nur einem Tap an ein NFC-fähiges Smartphone ausgelöst werden. Beispielsweise lassen sich dadurch:

  • Kontaktdaten teilen, um Leuten, die man gerade kennengelernt hat, zu ermöglichen, anzurufen oder eine Nachricht zu senden
  • Website, Ihr Portfolio, Online-Eventeinladungen und mehr teilen
  • sozialen Netzwerke verbinden
  • App promoten

Man sieht, selbst mit einem so vermeintlich simplen Produkt wie der Visitenkarte kann man einiges bewegen. Hierzu muss man lediglich ein wenig kreativ werden und die Möglichkeiten nutzen, welche das Unternehmen bietet.

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MiniCards – die etwas andere Visitenkarte

Geordert habe ich die MiniCards von Moo, welche halb so groß wie klassische Visitenkarten. Wahlweise gibt es diese mit Kanten oder runde Ecken, wobei gerade letzteres für einen eleganten Look sorgt. Hinsichtlich der Gestaltung der Karte kann man sich im Editor von Moo austoben. Egal ob farbige Vorder- oder Rückseite, wechselnde Designs, Papierstärke, usw… alles scheint möglich.

Mich hat hier vor allem die Tatsache angesprochen, dass man sich nicht für ein Design entscheiden muss, sondern dieses nach Belieben, auch innerhalb eines Visitenkarten-Packs ändern kann. Großartig, wenn ein Unternehmen noch am Anfang steht und nur eine kleine Auflage an Visitenkarten für zwei, drei Mitarbeiter benötigt. Hier kommt einem natürlich auch die geringe Mindestbestellmenge zu Gute.

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Fazit zu moo.com

Die Visitenkarten aus meiner Bestellung waren nicht nur äußerst simpel zu gestalten und zu bestellen, sondern kamen auch innerhalb einer Woche bei mir an. Schnellere Anlieferung gegen Aufpreis möglich. Hinsichtlich der Verarbeitungs- und Papierqualität wurde ich beim ersten in die Hand nehmen nicht enttäuscht und bin mir sicher auch zukünftig Moo für Bestellungen in Betracht zu ziehen.

Mit freundlicher Unterstützung von moo.com
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