ZeroDay

Am Limit von David Baldacci hatte ich euch bereits vorgestellt und mir ist es Mal wieder passiert, dass ich den zweiten Teil einer Reihe vor dem ersten gelesen habe. Dabei wollte ich es natürlich nicht belassen und habe mir mit Zero Day noch den ersten Teil rund um John Puller zu Gemüte geführt.

Die Geschichte von Zero Day dreht sich um die grausame Ermordung eines Geheimdienstmitarbeiters, welcher mitsamt seiner Familie im ländlichen Virginia grausam ermordet wurde. Mal wieder ein typischer Fall für John Puller, hochdekorierter Army-Veteran und Spezialermittler der Militärpolizei. Vor Ort erhält er Unterstützung durch die sympathische Kriminalbeamtin Samantha Cole. Diese hilft ihm, das Umfeld zu begreifen, das durch den Kohletagebau ökologisch zerstört und sozial verwahrlost ist. Cole hat – wie auch Puller – mit familiären Dämonen zu kämpfen. Schon bald stößt das Ermittlerpaar auf weitere Leichen, auch auf sie selbst wird ein tödlicher Anschlag verübt.

Im Zentrum all der Verbrechen scheint ein geheimnisvoller gigantischer Regierungsbau zu stehen, der vor Jahrzehnten verlassen und mit einer ein Meter dicken Betonkuppel überzogen wurde. Was ist dort damals geschehen? Und wer hat ein so mörderisches neues Interesse daran entwickelt? Der Fall wird immer verwickelter, nur eines ist bald klar: Die Sicherheit ganz Amerikas steht auf dem Spiel.

Wie schon bei Am Limit weiß die Geschichte nicht zu enttäuschen und spitzt sich vom Spannungsbogen immer weiter zu. Was zunächst wie ein Mord aussah entwickelt sich zu einem viel größeren Fall, als man zunächst gedacht hatte. Hier gilt auch wieder, am besten selbst lesen. Das Buch findet ihr übrigens hier.

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