mein neues Arbeitsgerät: Fujitsu Lifebook AH530 Der Typ von Nebenan30. März 2012Alltag2 Kommentare 0 teilen teilen merken In Dinge aus meinem Leben – Folge #8 hatte ich es schon kurz angedeutet, dass ich über kurz oder lang ein neues Arbeitsgerät brauche. Mein altes MacBook wurde mit der Zeit zu langsam, die Festplatte zu voll und die Batterie wurde tierisch warm, selbst wenn es nur einige Minuten lief. Geliebäuglet habe ich von Anfang an mit dem Fujitsu Lifebook AH530, einem Gerät aus der Lifebook Serie von Fujitsu. Wieso kein Mac mehr? Ganz einfach, weil mir die Macs mittlerweile zu teuer sind und ich dieselbe oder sogar mehr Leistung für weniger Geld auch auf der Windows Seite bekomme. Mir war auch klar, dass ich das Betriebssystem des Macs vermissen werde. Aber seit ich mein neues Laptop richtig eingerichtet habe fehlt mir an Programmen und Tools nichts mehr, was ich so oder so ähnlich von meinem Mac kenne. Nun aber erst einmal zu den harten Fakten, sprich zu den technischen Daten des Fujitsu Lifebook AH530: Modell: LIFEBOOK AH530 Betriebssystem: Windows 7 CPU: Intel Pentium P6200 Prozessor (2.13GHz, 3 MB Cache) RAM: 4 GB DDR3, 1066 MHz (2x 2GB) Chipsatz: Chipsatz Intel HM55 Plattenspeicher/Laufwerk/Raid: 500 GB SATA Festplatte, 5400 U/Min, 2,5 Zoll; DVD SuperMulti TFT: 39.6 cm (15.6″), LED Backlight HD, glare 1366×768 mit Conf-Cam Schnittstellen: 3 x USB 2.0, VGA, HDMI, Mikrofon, Audio in, Audio out, AC adapter 19 V / 80 W, Li-Ion Akku (6 Zellen) Sonstiges Ausstattung: Intel HD Grafik, GBit LAN, WLAN 802.11b/g/n, Bluetooth V2.1, spritzwassergeschützte Tastatur mit Nummernblock, 1 x 4in1 Card Reader (SD/MS/MSPro/MMC), Express Card Gewicht: ca. 2,5 kg Größe: 378 x 252 x 35,7-38.4 mm Anschließend, wie sollte es auch anders sein, folgt meine persönliche Erfahrung mit dem Fujitsu Lifebook AH530 im Alltag. Vorab zur Info das Laptop dient mir hauptsächlich zum Arbeiten in Excel / Word, zur Bearbeitung und Verwaltung meiner Fotos in Lightroom, gelegentlichem schneiden von Videos, sowie natürlich zum bloggen. Was ich nicht mit mache sind High-End-Spiele darauf zu zocken, wobei Diablo III sicherlich kommen wird, oder dem Laptop riesige Rechnerleistungen abzuverlangen. Das Fujitsu Lifebook AH530 kam sicher verpackt in einem praktischen Karton bei mir daheim an. Festhalten muss man, wie ich finde, auch noch dass bei dem Laptop selbst nicht unnötig viel Verpackungsmüll mit dabei war. Kennt ihr sicherlich was ich meine, zig Umverpackungen aus Karton, Folie, usw… – alles nicht dabei nur das nötigste und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass dem Laptop auf seiner Reise zu mir nichts passieren konnte. Aber genug davon, dann ging es nichts wie los das Laptop ausgepackt, für euch ein wenig in Bildern festgehalten und in Betrieb genommen. Windows 7 war bereits vorinstalliert und musste nur noch nach meinen Bedürfnissen angepasst werden. So konnte ich zum Beispiel am Anfang noch auswählen in wieviele Partitionen ich meine Festplatte aufteilen wollte. Feine Sache, habe mich für zwei entschieden, eine für Programme und Co., die andere für Daten, welche regelmäßig auf eine externe Platte gesichert wird. Was ich besonders erwähnenswert finde, dass bei dem Fujitsu Lifebook AH530 nicht wie bei anderen Laptops welche ich bisher eingerichtet habe zig Sharewares oder ähnliche Programme installiert waren, die man hinterher wieder runterschmeißen muss. Es war schon wie bei der Verpackung des Laptops nur das Nötigste dabei, so wie man es sich wünscht, den Rest kann man sich eh selbst drauf machen. Soweit so gut, dass war die Software Seite des Fujitsu Lifebook AH530. Nun geht es mal an die Hardware und wie diese sich präsentierte. Gefühlt war das Lifebook beim ersten Mal in die Hand nehmen leichter als mein altes MacBook, ob es tatsächlich so ist keine Ahnung, auf jeden Fall macht es kein Stress das Laptop auch ein wenig durch die Gegend zu tragen. Negativ ist mir im ersten Moment, dass doch recht kleine Mausfeld aufgefallen, mag auch daran liegen, dass ich relativ große Hände habe. Da ich im alltäglichen Betrieb allerdings eh eine externe Maus verwende soll das aber auch nicht weiter stören. Das kleine und recht gut verstaubare Ladegerät des Lifebook AH530 macht auch keine Probleme es überall mit hinzunehmen. Wenn ich da an das Ladegerät des MacBooks denke ist es „riesig“ dagegen. Der Bildschirm des Lifebooks ist schön groß, wie man es eben von einem 15,6 Zoller erwartet und hat meiner Meinung nach eine gute Bildqualität, soweit ich es vom surfen im Netz, bearbeiten von Fotos und schauen von Filmen beurteilen kann. Wenn wir gerade bei Filme schauen sind kommen ich auf das meiner Meinung nach größte Manko des Fujitsu Lifebook AH530 zu sprechen – die Lautsprecher. Diese klingen in meinen Ohren einfach nur blechern und schlecht, zudem kann man diese auf keine vernüftige Lautstärke drehen. Möchte man einen Film mit dem Lifebook schauen, schließt man am Besten von Anfang an externe Lautsprecher an. Ansonsten hat sich das Lifebook zu meinem Hauptarbeitsgerät entwickelt, schönes Teil und gerade mit der großen Festplatte ideal für mein immer größer werdendes Fotoarchiv! Solltet ihr noch Fragen dazu haben, einfach melden dann versuche ich diese so gut wie möglich zu beantworten. Ähnliche BeiträgeGeisha Girl – moderne KunstEdenKriegsfotograf Dominic Nahr ein InterviewGoPro: HERO3+ Black Edition teilen teilen merken