Extrem männliche Rasenmäher Der Typ von Nebenan10. November 2016AlltagEin Kommentar 0 teilen teilen merken Echte Männer stehen auf… Echte Männer stehen auf leise! Zumindest wenn es um den Rasenmäher geht. Rasenmäher werden im Winter wieder zum beliebten Verkaufsschlager, denn wer Geld sparen will, kauft sich den Rasenmäher jetzt. Gerade in den Wintermonaten, wo keiner an den Rasen denkt, sind die besten Angebote zu bekommen. Aber Stopp: bevor der Rasenmäher erworben wird und stolz unter dem Tannenbaum präsentiert werden kann, sollte ein Rasenmähertest erfolgen. Nur so finden Sie den perfekten Rasenmäher für Ihre Freundin zu Weihnachten. Zur Wahl stehen der Elektrorasenmäher und der Benzinrasenmäher. Eindeutig Benzin werden sich nun viele Unerfahrene denken. Doch auch echte Männer greifen zum Elektrorasenmäher, wie der Elektrorasenmähertest zeigt. Die Vorteile des Elektrorasenmähers werden auch dir sicherlich bei der ersten Nutzung schnell ans Herz gewachsen. Welche Vorteile gibt es, die für den Kauf sprechen? leiser als Benzinrasenmäher umweltschonender leichter zu benutzen, da leichteres Eigengewicht kann auch am Sonntagnachmittag genutzt werden kostengünstiger als Benzinrasenmäher Ausreichend Vorteile, um einen Elektrorasenmäher zu kaufen. Doch welche Gründe sollte es noch geben, um gerade einen Rasenmäher mit Elektromotor in den Warenkorb zu schieben? Stromkabel – kann getrost im Schuppen bleiben Der große Nachteil bei einem Elektrorasenmäher war immer die Gefahr und die Gewissheit irgendwann über das Stromkabel zu fahren. Mittlerweile gibt es aber männerfreundliche Rasenmäher, die trotzdem ohne Benzinantrieb fahren. So ist der Akku-Rasenmäher immer häufiger in den einzelnen Shops zu finden. Ein Rasenmäher mit Akku? Auch diese sind mit einem Elektroantrieb versehen, beziehen den Strom jedoch aus einem Akku. Die Herausforderung hier besteht nur darin den Akku immer wieder zu laden, bevor es losgehen kann. Es gibt aber noch einen anderen Nachteil an einem Akkurasenmäher. Die Leistung lässt deutlich nach, sobald die Akkuleistung schwächer wird. Trotzdem kann man dem Rasenmäher mit Akkubetrieb sicherlich einiges abgewinnen und die Nachbarn werden es danken. Denn benutzt werden kann dieses Modell auch an Sonntagen. Die Vorteile des Elektrorasenmähers in genauer Betrachtung Elektro hin Elektro her. Fakt ist ein Elektrorasenmäher ist praktisch und kann neben einem Benzinrasenmäher in der Garage gut aufbewahrt werden. Die Vorteile sind anhand eines Elektrorasenmähertest schnell offensichtlich. Genauer betrachtet haben wir sie trotzdem: Lautstärke: Ganz geräuschlos sind die Elektrorasenmäher natürlich nicht. Sonst würde ja niemand mehr mitbekommen, dass man als Mann schwer arbeitend im Garten steht. Trotzdem sind die Mäher um einiges leiser als Benzinrasenmäher. Ganz besonders geräuscharm sind Akkurasenmäher. Wartungsfrei: Im Vergleich zwischen einem Elektrorasenmäher und einem Benzinrasenmäher sind die Elektromäher mit geringen Pflege- und Wartungsaufwand zu nutzen. Keine Luftfilter und wartungsfreie Motoren sind bei einem Elektrorasenmäher anzuführen. Die Motoren und der Rasenmäher selbst müssen nicht gereinigt werden. Ebenfalls ein Vorteil! Schöner wird der Rasen: Mit einem Rasenmäher, der auf Elektrobasis schneidet, bekommst du einen schöneren Rasenschnitt. Mit einem Elektrorasenmäher muss der Rasen wesentlich häufiger verschnitten werden, was wiederum ein schöneres Rasenbild vermittelt, aber auch etwas mehr Aufwand bedeutet. Die riesige Auswahl – es kann nicht alles erworben werden Ist die Entscheidung auf einen Rasenmäher gefallen, dann kann auf Elektrorasenmähertest die Auswahl betrachtet werden. Hier finden sich zahlreiche Elektromäher, die gekauft und bewundert werden können. Von Bosch bis Einhell werden Gärtnerträume auf dieser Seite wahr, denn verglichen werden sie alle miteinander. Am Ende wirst auch du den Rasenmäher deiner Träume auf der Seite Elektrorasenmähertest finden. Ähnliche Beiträge„Bitte spenden“ – oder „Aussehen ist manchmal alles!“Wurststicker – Aufkleber schlechthinTV-Serien Illustrationen von Olga TereshenkoKöpfe teilen teilen merken