The Medical Corner – praktische Tutorial Videos Der Typ von Nebenan25. Juli 2014bewegte Bilder0 Kommentare 0 teilen teilen merken Eventuell erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag The Medical Corner – Basketballer und ihre Verletzungen, in diesem habe ich euch zum ersten Mal The Medical Corner, eine von ratiopharm ins Leben gerufene Aktion, vorgestellt. Im damaligen Beitrag gab es sieben Videos zu sehen, welche die Spieler von ratiopharm Ulm, einem Team der deutschen Basketball-Bundesliga (BBL), zeigten und wie diese mit ihren Blessuren und Verletzungen im Sportalltag umgehen. In einer erneuten Zusammenarbeit von ratiopharm Ulm und The Medical Corner sind nun fünf Tutorial Videos entstanden, welche ganz gut zeigen was man tun muss, dass es im besten Fall gar nicht erst zu einer Verletzung kommt. Eines der ersten Videos aus dem neuen Tutorial Bereich des Medical-Corners behandelt meiner Meinung nach auch gleich das wichtigste, worauf es bei einem guten Training ankommt, das Warm-Up. Der Meinung war übrigens auch mein früherer Basketball-Trainer, es war also nicht verwunderlich, dass mir unser Training immer wie anderthalb Stunden aufwärmen vorkam um dann eine gute halbe Stunde zu spielen. Aber lieber so, als das man sich ohne Warm-Up verletzt. Warm-Up auch als Aufwärmen bekannt, versteht man die aktive und passive sowie mentale Tätigkeiten zur Herstellung einer optimalen psycho-physischen Verfassung vor einem Training oder einem Wettkampf. Dabei sind die Techniken und die Dauer wie lange man sich aufwärmen sollte sowie die Zeit zwischen dem Aufwärmen und der Leistung immer von der gewählten Sportart und persönlichen Faktoren abhängig. Im ersten Video bekommen wir daher gezeigt wie sich Tommy Mason-Griffin von ratiopharm Ulm aufwärmt und so auf das kommende Spiel vorbereitet. Kommentiert wird das ganze von Dr. Christoph Buck (Mannschaftsarzt der Basketballmannschaft ratiopharm Ulm), der uns noch wertvolle Tipps mit auf den Weg gibt. Nicht nur bei den Fußballern hat man es während der Weltmeisterschaft mehr als einmal gesehen, dass diese getapt wurden. Auch bei Basketballern ist es gang und gäbe, dass diese vor dem Spiel getapt werden. Beim Tapen kommt ein sogenannter Tapeverband aus Pflasterklebeband zum Einsatz. Verwendet wird das Tapen dabei nicht nur in der Sportmedizin sondern auch in der Unfallchirurgie und Orthopädie, dort wird es sowohl zur Behandlung als auch zur Prävention eingesetzt. „Das Tapen stellt dabei die behandelten Gelenke oder Muskeln nicht vollständig ruhig, sondern verhindert nur unerwünschte oder übermäßige Bewegungen (funktioneller Verband). Die Wirkung beruht darauf, dass die auf der Haut haftenden Pflasterstreifen die auftretenden Kräfte auf die Haut übertragen und so beispielsweise den Kapsel-Band-Apparat eines Gelenkes stützen (Augmentation) und die Wahrnehmung von Körperbewegung verbessern (Propriozeption).“ – Wikipedia Das Video zeigt uns, dass Tapen durchaus sinnvoll ist und sich auch positiv auf die Leistung eines Spielers auswirken kann. Allerdings sollte man darauf achten wer einen Tapet. Bei Dr. Christoph Buck würde ich mir da keine Sorgen machen, wenn allerdings der Hausmeister mit einer Rolle Tape ankommt lehne ich dann doch dankend ab. Habt ihr schon mal Erfahrung mit Tape gesammelt oder seid ihr auch nur stiller Bewunderer der Tape verzierten Sportler? Mehr Tutorial-Videos findet ihr unter www.the-medical-corner.de, unter anderem gibt es dort noch Clips zum Dehnen und Kinesiotape. – – – – Mit freundlicher Unterstützung von Ratiopharm Ähnliche BeiträgeSlowmotion DunksThe World of Neil LeiferTop 10 NBA Dunks of 2013Dunk – Die Lampe für Basketballer teilen teilen merken