Die KiK-Story: Die miesen Methoden des Textildiscounters Der Typ von Nebenan11. August 2010bewegte Bilder0 Kommentare 0 teilen teilen merken Das Versprechen des Textildiscounters KiK klingt verlockend: Komplett Einkleiden für unter 30 Euro, von der Socke bis zur Mütze. Mit dieser aggressiven Preispolitik hat es KiK im Einzelhandel ganz nach oben geschafft. Beinahe täglich eröffnen neue Filialen. Das Unternehmen ködert die Kunden mit fast unglaublichen Angeboten: Jeans für 9,99 Euro, Bermudas für 3,99 Euro, T-Shirts für 1,99 Euro. Doch wie kommen diese Schleuderpreise zustande — und wer muss dafür bezahlen? Eine Reportage aus der Welt von Dumpinglöhnen, Ausbeutung und fragwürdigen Geschäftsmethoden. Interessanter Einblick in die Welt von KiK, aber irgendwie auch total erschreckend. Wer ne halbe Stunde Zeit hat sollte es sich mal anschauen. In diesem Sinne viele Grüße, der Typ von Nebenan Sebastian Ähnliche BeiträgeStilpirat Steffen Böttcher im Interview mit Kevin McElvaneyChampions League Finale mit Joel Marklund von Bildbyrån Photo AgencyFood, People, Places x 12 Things you can do with an Egg“Secret Stash” – The Massive Hat & Sneaker Collection of Jon Hundreds teilen teilen merken