Samsung GALAXY K zoom Streetart Walk Der Typ von Nebenan3. Juli 2014FotografieEin Kommentar 0 teilen teilen merken Am vergangenen Donnerstag, den 26.06.2014, bin ich der Einladung des Presseteams von Samsung gefolgt und habe mich auf den Weg in die schöne Stadt Hamburg gemacht. Anlass hierfür war der Samsung GALAXY K zoom Streetart Walk, welcher an diesem Tag stattfinden sollte. So haben sich an diesem Tag verschiedene Blogger und Journalisten in Hamburg eingefunden um das neue Samsung GALAXY K zoom in urbaner Umgebung zu testen und zu erleben. Bevor ich allerdings näher auf das neue Smartphone aus dem Hause Samsung eingehe möchte ich zuvor ein paar Worte über meine Anreise, das Event und meine Zeit in Hamburg verlieren, schließlich sollt ihr einen möglichsten umfangenden Überblick bekommen, was ich dort erlebt habe. Die erste Frage als ich die Einladung in den Händen hielt war: „Warum gerade in Hamburg?“ Die Frage erschloss sich dann, als ich die Einladung ganz gelesen hatte, Hamburg aus dem Grund weil die Stadt durch und durch lebhaft und kreativ ist und dadurch geradezu ideal ist um mit dem Smartphone / der Kamera erkundet zu werden. Das war nämlich angedacht, die Stadt oder zumindest ein Teil davon mit dem Galaxy K zoom zu erkunden und viele Fotomotive zu entdecken, welche auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich sind. Die faszinierenden Streetart-Kunstwerke auf St. Pauli und im Schanzenviertel haben sich hierfür geradezu angeboten. Bevor es nun allerdings mit dem eigentlichen Event losging stand die Anreise auf dem Plan. Wie schon bei meinem letztjährigen Besuch von Oral-B in Berlin trat ich die Reise im ICE an. So setzte ich mich bereits am frühen Morgen, okay, um 07:00 Uhr, in die S-Bahn, welche mich zu meinem ICE nach Mannheim brachte. Von dort aus ging es dann weiter, in knapp fünf Stunden nach Hamburg. Auch dieses mal war ich für eine Sitzplatzreservierung sehr dankbar, denn ich rätsel immer noch, wie man ohne eine solche Reservierung überhaupt ein Platz bekommt. Wahrscheinlich eher nicht. Im Gegensatz zum Reisen mit dem Auto kann man die Zeit im Zug dann mehr oder weniger produktiv nutzen, bei mir standen Mails beantworten, Zero Option lesen und Filme/Serien schauen auf dem Plan. An Serien lief Mal wieder Flashpoint, dieses Mal die dritte Staffel und Salt mit Angelina Jolie. In Hamburg angekommen war es dann kurz nach 13 Uhr, noch genug Zeit um vor dem Event (Beginn um 15 Uhr) im Hotel einzuchecken, Rucksack zu entladen und sich ein wenig frisch zu machen. Hier war ich dann echt dankbar dafür den Service von Blacklane nutzen zu können, welche mich mit einem Fahrzeug ihrer Business Class inklusive eigenem Chauffeur am Bahnhof abholten und ins Hotel brachten. Den Weg dorthin hätte ich sicherlich auch selbst gefunden, denn zahlreichen öffentlichen Verkehrsmitteln in Hamburg sei Dank, dennoch war ich sehr dankbar mich einfach ins Auto setzen zu können und hingefahren zu werden. Die Unterbringung im Hotel war notwendig, weil ich nicht am selben Tag An- und Abreisen wollte. Denn dann wären an diesem Tag allein zehn bis elf Stunden nur für die Fahrt mit dem Zug draufgegangen, dass muss nicht unbedingt sein. Untergebracht war ich im Holiday Inn Express Hamburg-St. Pauli Messe, was vollkommen in Ordnung war für eine Nacht. Schließlich hatte man im Zimmer alles was man benötigt: ein Bett, eine Dusche und Wlan – mehr braucht es wirklich nicht, damit ich zufrieden bin. Das Frühstücksbüffet am nächsten Morgen war bei der Übernachtung mit inbegriffen und hat dafür gesorgt, dass ich mich frisch gestärkt auf die Heimreise machen konnte. Geschmeckt hat es auch noch! Nun war es langsam aber sicher an der Zeit, dass ich mich auf dem Weg zur Tarterie (Französisches Restaurant) in St. Pauli in der Paul-Roosen-Straße 31 machte. Denn dort sollte das erste Aufeinandertreffen von Samsung, Bloggern und Journalisten stattfinden. Kaum eingetroffen wurde man herzlich von den verschiedenen, schon anwesenden Personen begrüßt und man bekam gleich ein Samsung GALAXY K zoom inklusive SIM-Karte und Datenflat in die Hand gedrückt. Schließlich sollte man das Smartphone auf Herz und Nieren testen und beim anschließenden Streetart Walk die fotografierten Kunstwerke der Welt zugänglich machen. Wie sollte es auch anders sein, kaum hat man das Paket mit dem Smartphone in der Hand vergisst man alles andere um einen herum. Nach und nach trudelten weitere Blogger und Journalisten ein, nahmen ihre Geräte in Empfang und spielten wie ich erst einmal damit herum. Die GALAXY K zooms waren bereits soweit eingerichtet, Facebook und Instagram installiert, so dass man gleich loslegen konnte. Angedacht war die Kunstwerke, welche man auf dem späteren Streetart Walk zu Gesicht bekam im eigenen Instagram-Account zu teilen oder in dem extra dafür eingerichteten GALAXYKzoom Account. Natürlich nur wenn man wollte, ich habe an diesem Tag den Instagram Account des Galaxy genutzt um meine Fotos zu teilen. Ein paar haben es auch auf die Facebook-Seite von DTvN geschafft, aber das habt ihr sicherlich mitbekommen. Neben der ersten Inspektion der Smartphones fand natürlich auch der Austausch mit den anderen geladenen Gästen statt. Darunter waren beispielsweise Maik von LangweileDich.net, Martin von WiHel.de und Raphael von Zuhloo.de, alles bekannte Gesichter, zumindest wenn man von Facebook-Profilen und Twitter-Accounts ausgehen kann. War wirklich nett, diese persönlich kennenzulernen. Nach einer kleinen Stärkung mit belegten Broten und allerlei anderen Köstlichkeiten wurde uns das Smartphone ein wenig genauer vorgestellt. Allerdings interessant verpackt und keinesfalls nur runter beten des technischen Datenblatts. Aber sowohl nach der Vorstellung als auch nach der späteren Benutzung in alltäglichen Situationen bin ich mir gar nicht so sicher ob es ein Smartphone mit Kamerafunktion oder eine Kamera mit Smartphonefunktion ist, mittlerweile tendiere ich jedoch zu letzterem. Das Samsung Galaxy K zoom hat den Anspruch die Kamera zu sein, welche man immer dabei hat. Um diesem Anspruch gerecht zu werden liefert das handlichen Smartphone beeindruckende Fotos und Videos dank der Kamera mit 20,7 Megapixel und 10fach optischem Zoom. Die verschiedenen intuitiven und intelligenten Aufnahmemodi ermöglichen die schnelle Aufnahme von Fotos und Videos mit professionellen Funktionen. Natürlich möchte man auch unterwegs erreichbar sein, hier kommt dann die Telefonfunktion, sowie das Empfangen und Versenden von Nachrichten, Mails und die Nutzung des mobilen Internets zum Tragen. Mit einer Displaygröße von 4,8″ (121,9 mm) ist es deutlich größer als mein „aktuelles“ iPhone 4 (3,5″) und nimmt daher natürlich mehr Platz in der Hosentasche in Anspruch. Definitiv etwas an das man sich gewöhnen muss. Ansonsten liegt es durch die Größe bedingt sehr gut in der Hand und wiegt weniger als man zunächst vermutet, 200 Gramm um genau zu sein. Beim Display setzt Samsung auf eine Auflösung von 720 x 1.280 (HD) mit 16 Millionen Farben. Unter der Haube werkelt ein Hexa-Core Prozessor mit 1,7 GHz Dual + 1,3 GHz Quad bei 2 GB Ram, deutlich mehr als unser Netbook hier zu Hause hat. Der interne Speicher von 8GB kann mithilfe einer MicroSD Karte auf bis zu 64 GB erweitert werden. Bevor ich euch nun mit weiteren technischen Details überflute möchte ich lieber auf die Produktseite des Galaxy K zoom verweisen, dort finden sich recht übersichtlich dargestellt alle Informationen zum Gerät. Nachdem wir nun zumindest die technischen Hintergründe des Gerätes kannten, sollten wir es nun auch in der Praxis kennenlernen. Hierfür hat sich Samsung etwas Besonderes ausgedacht und Rudi von UrbanShit.de angeheuert um mit uns Bloggern und Journalisten durch St. Pauli und das Schanzenviertel zu ziehen. Währenddessen sollten wir Streetart in seiner natürlichen Umgebung betrachten und einiges über die Hintergründe dazu lernen. Eines der ersten Werke, welches uns Rudi vorgestellt hat stammte von „Zipper – die Rakete“, dieses seht ihr auch ganz gut im Titelfoto des Interviews von Zipper – die Rakete mit UrbanShit.de. Die kleine „Stadtführung“ der besonderen Art ging etwas über eine Stunde und hatte zahlreiche Stops, während denen uns Rudi immer wieder ein paar Details zu Street Art Werken aus Hamburg mit auf den Weg gegeben hat. Persönlich war und bin ich sehr begeistert von dieser Art der Stadtführung, definitiv etwas Außergewöhnliches was viel Spaß gemacht hat. Das man dabei noch fotografieren konnte machte das Ganze natürlich noch besser. Die Führung endete in der Nähe des Aplanat, Hamburg, ein Mietstudio in welchem wir bereits von den Jungs der Street Art Schule St. Pauli erwartet wurden. Hier sollten wir Streetart nicht nur anschauen und fotografieren, sondern uns selbst ein wenig austoben. In einem Workshop gab es eine kleine Einführung in die Feinheiten des Graffiti-Sprayens. Voll ausgerüstet ging es mit Schablonen des Samsung GALAXY K zoom, welche zuvor noch teilweise ausgeschnitten werden mussten, zahlreichen Farbdosen und entsprechender Schutzkleidung ans Werk. Nach und nach wurden die Schablonen aufgebracht und mit den dazu passenden Farbtönen besprüht. So wurde langsam aber sicher aus einer zuvor weißen Wand ein Graffiti, welches das Smartphone von Samsung zeigt. Leider konnten wir das Graffiti nicht ganz beenden, da am Donnerstagabend ein weiterer wichtiger Termin stattfand: das Länderspiel von Deutschland, dass wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. So sind ein Teil der Blogger und Journalisten mit dem Presseteam von Samsung noch ins Marend, der Tiroler Küche im Karoviertel weitergezogen, wo es neben etwas leckerem zu Essen, Bier und Fußball gab. Besser hätte der Abend doch gar nicht enden können, oder? Nach dem Spiel sind wir noch ein wenig sitzen geblieben, bevor es uns dann alle entweder nach Hause oder in die Hotels gezogen hat. Der Abend war dann noch relativ unspektakulär, da ich noch etwas Arbeiten musste, danach ging es recht zügig schlafen, der Tag war schließlich lang. Bevor es dann am nächsten Morgen via Blacklane wieder zurück an den Hauptbahnhof Richtung Heimat ging, gab es noch ein leckeres Frühstück und hier muss ich echt sagen, dass mich das Hotel überzeugt hat. Mit einer solchen Auswahl an Speisen am frühen Morgen hatte ich nicht gerechnet. Frisch gestärkt ging es dann Richtung Heimat, unterwegs gab es dann noch ein paar Probleme mit der Verbindung, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Wie ihr wahrscheinlich bereits herauslesen konntet war ich von dem ganzen Event sehr begeistert. Wenn ihr euer Wissen zum Thema Samsung GALAXY K zoom noch ein wenig vertiefen möchtet habt ihr dazu auf der Webseite von Samsung die Möglichkeit. Solltet ihr noch Fragen zum Gerät an sich haben dürft ihr mir diese gerne stellen, da ich bis Ende Juli noch das Leihgerät zu Hause habe und gerne für euch genauer betrachte. Nachfolgend noch ein paar Eindrücke der Streetart Kunstwerke aus Hamburg. Eine Stadt, welche mich definitiv wieder sieht. – – – – Mit freundlicher Unterstützung von Samsung Copyright Fotos: ©2014 ERPINAR ITP GmbH, Frank Erpinar Die eingebundenen Instagram Fotos stammen allesamt von mir Ähnliche BeiträgeInterview mit Thomas Leuthard (85mm) über das Thema Street PhotographyStilpirat x Logbuch New YorkVans Styles x In ColorStilpirat Steffen Böttcher im Interview mit Kevin McElvaney teilen teilen merken