Der blutige Pfad Gottes 2Es wurde auch langsam Zeit, nach langem Warten gab es am Sonntagmittag „Der blutige Pfad Gottes 2“, welchen ich in der Nacht zuvor auf Pro Sieben aufgezeichnet habe. Dabei handelt es sich um die lang erwartete Fortsetzung des „Kultstreifens“ Der blutige Pfad Gottes. Auch in der Fortsetzung stehen wieder die MacManus-Brüder Connor und Murphy im Mittelpunkt. Die beiden halten sich mit ihrem Vater, zu Beginn, in den tiefen Tälern Irlands versteckt, weitab von ihrer früheren Existenz als Selbstjustiz ausübende Rächer.

Als ihnen allerdings zu Ohren kommt, dass ein geliebter Priester von dunklen Kräften innerhalb der Mafia umgebracht worden ist, kehren die Brüder nach Boston zurück, um gewaltsam und blutig die Mörder zur Verantwortung zu ziehen. Mit einem neuen Komplizen und einer sexy FBI-Agentin heften sie sich an ihre Fersen. Die Saints sind wieder da und ihre Gegner sind einmal mehr abgebrühte Mafiosi. Allen voran der Anführer des Organisierten Verbrechens Concezio Yakavetta, der für die zurückliegenden Morde der Saints Rache nehmen will.

Meiner Meinung nach kommt der zweite Teil von Der blutige Pfad Gottes nicht an den Ersten heran. Ist aber auch ein Stück gute Unterhaltung und lässt knappe zwei Stunden wie im Flug vergehen. Kann man sich auf jeden Fall mal anschauen. Verpasst allerdings auch nichts, wenn man es nicht macht.

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