Abschalten im Lindner Hotel & Binshof Speyer Der Typ von Nebenan16. Januar 2014Alltag0 Kommentare 0 teilen teilen merken Vergangenen Freitag hatte ich es bereits erwähnt, dass es über das Wochenende ein wenig ruhiger werden würde, der Grund dafür war, dass ich mit meiner besseren Hälfte von Freitag bis Sonntag im Lindner Hotel & Binshof Speyer war, um ein wenig vom Alltag abzuschalten. Über unseren Besuch im Binshof und was wir dort so gemacht haben, könnt ihr euch in diesem Artikel informieren. Bevor ich jedoch auf die Details unseres Besuches eingehe, möchte ich euch zunächst den Binshof Speyer vorstellen. Dieser liegt ein wenig außerhalb von Speyer, wenn man genau sein möchte 6 km zur Innenstadt von Speyer entfernt, inmitten einer geschützten Landschaft und umgeben von zahleichen Seen. Allein die Tatsache, dass das Hotel schon ein wenig außerhalb liegt, lässt vermuten, dass man seine Ruhe vom Alltagsstress hat und Entspannen kann, dies hat sich im Verlauf des Wochenendes übrigens bestätigt, dass schon mal vorab. Dabei ist das Hotel nicht nur zum Ausspannen und relaxen wunderbar geeignet, auch Tagungen können in entspannter Atmosphäre und Ruhe dort abgehalten werden. Das Hotel besitzt derzeit ca. 133 individuell ausgestattete Zimmer, welche zum Teil im Haupt- und Neubau untergebracht sind. Letzterer wurde 2004 an das ursprüngliche Hotel angebaut und im darauf folgenden Jahr in Betrieb genommen. Im Neubau sind die Zimmer alle mit einem modernen eleganten Stil ausgestattet, wohingegen die Zimmer im Altbau eher den traditionell romantischen Look eines Landhauses haben, eben eher schlicht und klassisch. Beides weiß jedoch durch seine Individualität zu gefallen. Essen und Trinken kann man reichlich im Binshof Speyer. So hat man die Wahl zwischen dem Restaurant Salierhof mit Wintergarten und Medici Terrasse welches internationale und saisonale Spezialitäten auf der Speisekarte hat, der Pfälzer Stube mit Bar und Sommerterrasse, welche im Laufe des Jahres zur Weinstube umgebaut werden soll, dem Pankeller – einem historischen Gewölbe, welches für Weindegustationen sowie Veranstaltungen in kleinerem Rahmen geeignet ist sowie die mediterrane Sommerterrasse Piazzetta für Barbecues und Empfänge. Weiterhin ist an den Spabereich das Vitalbistro angebunden, welches mit Bademantel besucht werden kann und eine Auswahl an verschiedene Snacks wie beispielsweise frische Salate bis hin zu herzhaften Flammkuchen bietet und den Hunger während des Spa Besuches stillt. Dies waren ein paar Fakten vorab vom Lindner Hotel & Binshof Speyer, sodass ihr einen ersten Eindruck davon habt, bevor ich nun auf unseren eigentlichen Besuch näher eingehe. Dabei versuche ich diesen möglichst chronologisch, detailgetreu wiederzugeben. Solltet ihr dennoch Fragen zum Aufenthalt haben, einfach in die Kommentare damit. Eindrücke aus dem Lindner Hotel & Binshof Speyer Angekommen sind wir im Binshof Speyer am Freitag kurz nach 15 Uhr, direkt vorm Hoteleingang haben wir unser Auto abgestellt und uns erst einmal zur Rezeption begeben. Einchecken muss schließlich sein, wenn man ein Quartier für die Nacht haben möchte. Wir hatten uns bereits darauf eingestellt, dass das Einchecken ein wenig länger dauert, schließlich können „Neuankömmlinge“ ab 15 Uhr ihre Zimmer beziehen und der Ansturm war auch dementsprechend groß. Um so freudiger überrascht waren wir, als wir kurz nach Betreten der Eingangshalle, schon an der Rezeption dran waren. Von Anfang bis Ende unseres Aufenthaltes war die Rezeption stets mit drei bis vier Mitarbeiter besetzt, welche es gewährleisteten, dass man schnell bedient wurde. So eben auch bei der Ankunft, aber auch bei Fragen während des Aufenthaltes. Der Mitarbeiter an der Rezeption erkundigte sich zunächst, ob man eine angenehme Anreise hatte, ob man gut hergefunden hat und ob man ein Glas Sekt, Sekt-Orange, Orangensaft oder Wasser zur Begrüßung haben möchte. Das haben wir natürlich nicht ausgeschlagen und haben uns mit einem Glas Sekt auf unseren zweitägigen Aufenthalt im Binshof Speyer eingestimmt. Für unser First Class Doppelzimmer wurden uns zwei Schlüsselkarten ausgestellt, welche sowohl als Zugangskarte zum Zimmer, als auch als „Generalkarte“ für die Stromversorgung im Zimmer diente. Im Anschluss hat uns der Mitarbeiter noch die Aufteilung des Hotels erklärt, wo wir unsere Zimmer finden, das Auto abstellen können, und wie wir ins Spa gelangen. Nachdem wir unseren Sekt ausgetrunken haben, ging es dann noch einmal zurück zum Auto, welches wir auf dem hoteleigenen Parkplatz abgestellt haben. Hier kommt auch zum ersten Mal ein wenig Kritik von mir, für den hoteleigenen Parkplatz sind Gebühren zu entrichten, so zahlt man für 24 Stunden Parken auf dem Parkplatz 5,00€, für das Parken in der Tiefgarage 8,00€. Meiner Meinung nach könnte dies zumindest für die Hotelgäste kostenfrei sein, Besucher, welche nur den Wellnessbereich besuchen könnten trotzdem die Gebühren zahlen. Unser Zimmer im Binshof Speyer Nachdem wir unser Auto auf dem Parkplatz abgestellt hatten, haben wir unsere sieben Sachen gepackt und sind Richtung Hotelzimmer losmarschiert. Dies befand sich im zweiten Stock des Neubaus, ihr erinnert euch, der Teil des Hotels, welcher mit modernem Stil eingerichtet ist. Zum Öffnen der Tür wird einfach die Schlüsselkarte vor das Schloss gehoben und schon steht man im Zimmer. Gleich nach dem Eintreten findet man auf der linken Seite einen Schlitz für die Schlüsselkarte vor, steckt man diese dort hinein wird das Zimmer mit Strom versorgt und die Lichter gehen an. Äußerst praktisch, muss man so nicht ständig daran denken, ob man die Lichter nun ausgemacht hat wenn man das Zimmer verlässt. Einfach Karte ziehen und gut ist! Das Zimmer selbst war ausreichend groß (ca. 26m²) und bot genügend Platz für zwei Personen. Direkt wenn man durch die Eingangstür gekommen ist befand sich auf der linken Seite ein großer Spiegel, welcher es erlaubte sich nochmals in Gänze zusehen, bevor man das Zimmer verlässt und ganz ehrlich ihr wisst alle, wie wichtig das ist, besonders für die Frauen unter euch. Im Anschluss daran folgte die Garderobe sowie der Kleiderschrank mit eingebautem Zimmersafe. Hat man den Eingangsbereich verlassen, stand man bereits direkt im Zimmer, auf der linken Seite befand sich ein Schreibtisch, mit genügend Ablagefläche und Anschlussmöglichkeiten für Lan-Kabel bzw. Telefone. Das Internet konnte kostenfrei genutzt werden, lediglich beim Zugriff per Wlan wurde man dazu aufgefordert einen Zugangscode zu kaufen, wahlweise an der Rezeption, über den Fernseher oder per Kreditkarte. Hier dachte ich zunächst, dass dies ein schlechter Scherz sei, kostenfreies Wlan gehört eigentlich zum guten Ton. Nach genauerem Betrachten der Weboberfläche sah ich allerdings, dass man Wlan auch kostenfrei freischalten konnte, für die Dauer von drei Stunden bei einer Geschwindigkeit von 512 kbps. Vollkommen ausreichend und nach drei Stunden loggt man sich eben erneut ein. Auf der rechten Seite des Raumes fand man das Bett vor, welches mit einer Tagesdecke abgedeckt war. Äußerst praktisch, da man sich so auch mit Straßenkleidung drauflegen konnte. Das Bett war schön groß und hatte richtig bequeme Matratzen, lediglich drei Kissen auf dem Bett waren mir zwei zu viel. Aber ist eben Standard und man konnte sie zur Seite legen. Vom Bett aus konnte man auch direkt in den Badbereich des Zimmers schauen, so blickte man direkt auf die Dusche, wenn man im Bett lag, die Toilette war hinter einer zusätzlichen Tür verborgen. Nun kann man schlussendlich geteilter Meinung sein, ob man ein offenes Bad möchte, zum Stil des Zimmers hat es bestens gepasst und gestört hat mich es auch nicht. Neben Telefon, Kabel-TV, Wlan, Radio, Zimmersafe und Minibar war unser Zimmer mit einer automatischen Klimaanlage ausgestattet. Sicherlich ganz praktisch im Sommer, wenn es ordentlich heiß ist, wir haben diese allerdings nicht benötigt. Weiterhin gab es Bademäntel und Frotteeslipper für die Dauer unseres Aufenthaltes, sehr praktisch, da man keine eigenen von daheim mitbringen musste und so direkt den 5.200 m² großen Wellness- und Saunabereich sowie das Fitnessstudios Active Spa in passender Kleidung aufsuchen konnte. Durch das Fenster in unserem Zimmer hatten wir freien Blick auf einen Teil des Wellnessangebotes des Lindner Hotel & Binshof Speyer sowie auf einen naheliegenden See. Weitere Eindrücke von anderen Zimmern des Hotels findet ihr auf dieser Übersichtsseite. Gastronomie im Lindner Hotel & Binshof Speyer Im Rahmen unseres Aufenthaltes hatten wir die Möglichkeit im Restaurant Salierhof zu speisen. So durfte man sich hier schon zum Frühstück wie ein ganz besonderer Gast fühlen. Denn es gab hier fast alles, was man sich nur wünschen konnte. Egal ob Nürnberger Würstchen, gebratener Speck, Eier oder Pancakes, als auch Lachs, verschiedene Wurst- und Käsesorten bis hin zu einer riesigen Auswahl an Müsli und frischem Sekt war alles vorhanden. Dazu standen frisch gepresste Säfte, zum Beispiel Orangen, Tomaten- oder Grapefruitsaft sowie verschiedene Teesorten und frischen Kaffee zur Verfügung. Wer Cappuccino, Latte Machiatto oder einen Espresso wollte bekam diesen auch. Sollte man wiedererwarten dennoch nichts gefunden haben, dann konnte man es einfach in der Küche nachbestellen. Das Frühstücksbuffet war für Frühaufsteher ab 06:30 Uhr bis 10:30 Uhr (Sonn- und Feiertags bis 11:00 Uhr) geöffnet. Am Freitagabend bestellten wir unser Essen à la carte. Dabei bot dies genügend Auswahlmöglichkeiten, dass man auf jeden Fall etwas zum Essen fand. Allerdings wurde man dabei nicht mit einer schier unendlichen Auswahl überrollt und konnte so das passende Essen für sich finden. Bei uns gab es zur Vorspeise saisonaler Blattsalat mit Balsamicodressing und gebratenen Garnelen und ein Carpaccio vom Kalbsfilet auf Tomatencreme mit geriebenem Pecorino und Basilikumespuma, als Hauptgang folgte einmal das Rumpsteak mit Röstzwiebeln, Kräuterbutter und Bratkartoffeln mit Rotweisauce und die geschmorte Ente mit Schwarzbierlack, mediterranen Gemüse und Kartoffeln, bevor es dann als kleinen Nachtisch ein Fruchtjoghurteis und eine internationale Käseauswahl mit Nüssen und Feigensenf gab. Ganz klar zu sagen ist hier auch, dass sich das Essen nicht nur großartig anhört, es hat auch genauso gut geschmeckt. Mein persönlicher Favorit an diesem Abend das Rumpsteak und der Feigensenf bei der Nachspeise, sehr genial! Am Samstagabend gab es dann kein Essen à la carte, vielmehr gab es ein reichhaltiges Büffet, an welchem man sich selbst bedienen konnte. Angefangen bei einem kleinen Salatbuffet, welches aus verschiedenen grünen Salaten, Karottenstreifen, Radiesschen, verschiedenen Croûtons und Kernen, sowie Schinken- und Käsenstreifen bestand. Über die Hauptspeisen: Pangasiusröllchen in Safransauce und Tranchen vom Kalbsrücken in Thymiansauce, zu welchen es eine cremige Parmesan-Polenta, grüne Tagliatelle und eine Auswahl von Gemüse als Beilage gab. Weiterhin stand noch eine leckere Feta-Spinatlasagne am Büffet. Zum Nachtisch gab es ein reichhaltiges Dessertbuffet mit einer Auswahl von verschiedenen Käsen und einem Schokoladenbrunnen. Wer wollte, bekam die passende Weinempfehlung gleich mit dazu. Abendessen gibt es im Restaurant Salierhof täglich von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Wir haben allerdings festgestellt, dass es sich durchaus lohnt, früh einen Tisch zu reservieren, da die meisten Gäste zwischen 19:00 Uhr und 19:30 Uhr eintreffen. Diese Zeit sollte man dann lieber nutzen, um ein wenig Wellness zu machen, womit wir auch schon beim nächsten Punkt meines Erfahrungsberichtes des Lindner Hotel & Binshof Speyer sind. Wellness- und Saunalandschaft im Binshof Speyer In den Binshof Speyer kommt man wahrlich nicht nur zum Übernachten, speisen oder tagen, vielmehr lässt es sich hier auch herrlich entspannen. Kein Wunder wird hier doch Wellness total auf über 5.200 m² geboten. Dass dies kein leeres Versprechen ist, durften wir bereits am Freitag feststellen, als wir uns auf einen Erkundungsgang durch die Wellness- und Saunalandschaft des Lindner Hotel & Binshof Speyer gemacht haben. Beginnen wir mal bei den Saunen, so gibt es dort zwei typische finnische Blockaufguss-Saunen, Aroma Dampfbad, Kelo-Sauna mit Kräuter- und Ladiessauna, Sanarium, Tepidarium, Binshof-Saline und zwei Tauchbecken. Für diejenigen die sich nichts unter den verschiedenen Saunentypen vorstellen können habe ich mich an einer kurzen Übersicht versucht. klassische finnische Saune: „schwitzen“ bei 90°C bis 95°C und einer Luftfeuchtigkeit von 10% Blockbohlensauna: „schwitzen“ bei einer Temperatur von 80°C Sanarium: kreislaufschonenden Saunavariante mit einer Temperatur von ca. 60°C und eine Luftfeuchtigkeit von 50%. In dieser Sauna werden verschiedene Aromen in Kombination mit einer Farblicht-Therapie eingesetzt. Aroma Dampfbad: Hier herrscht eine Temperatur zwischen 42°C und 45°C, erzeugt durch eine milde Strahlungswärme. Das Raumklima ist geprägt von hoher Luftfeuchtigkeit, die durch die Eingabe von Dampf erzeugt wird. Tepidarium: ein körperwarmer Entspannungs- und Regenerationsraum, der mit einer Temperatur von 38°C beheizt wird. Dadurch wird das Immunsystem aktiviert und gestärkt und der Körper entschlackt und entgiftet. Kelo-Sauna (Kräuter-Sauna und Ladies-Sauna): „schwitzen“ bei einer Temperatur von ca. 70 °C in der Kräuter-Sauna oder als Dame entspannen bei 70 °C bis 75 °C in der Ladies Sauna. Aber keine Sorge, es gibt nicht nur Saunen, auch die Badefreunde unter euch haben die Möglichkeit sich zu genüge auszutoben. Denn für jeden Geschmack wird hier das richtige Schwimmbecken geboten. Ist man beispielsweise auf der Suche nach Entspannung, dann sollte man sich das Wellnessbad im Innen- und Außenbereich genauer anschauen, hier kann man auf ca. 210m² die Seele baumeln lassen. Zwei Whirlpools (Innen- und Außenbereich) sind mit Salz aus dem Toten Meer angereichert und bieten ein prickelndes Badevergnügen. Möchte man es dann doch ein wenig kühler, ist das Süßwasser-Außenschwimmbecken ideal, wobei ich sagen muss, mir war das im Freien schon fast zu frisch. Mein persönlicher Favorit aus dem Badebereich war allerdings die Solegrotte mit Klang- und Lichtbad. Hierbei handelt es sich um ein kleines, separates Bad, welches einen ziemlich hohen Salzgehalt und ca. 38°C warmes Wasser aufweist. Geradezu ideal zum Entspannen. Man konnte sich einfach hineinlegen und treiben lassen. Wir haben festgestellt, dass man der Solegrotte gegen 19:00 Uhr bzw. 19:30 Uhr einen Besuch abstatten sollte, da die meisten Gäste währenddessen Essen sind und man so ein wenig Ruhe hat. Wer sich nur ein wenig auspowern möchte, ohne mit Wasser in Berührung kommen zu wollen, sollte sich den 240 m² großen Fitnessbereich etwas genauer anschauen. Unter professioneller und persönlicher Anleitung können Bewegungs-Fans jeden Alters dort nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen trainieren. Dazu können moderne Ausdauer- und Krafttrainingsgeräten und ein separater Gymnastik-Raum genutzt werden. Auch im Outdoorbereich kommt man als Sportler auf seine Kosten. Denn das den Lindner Hotel & Spa Binshof umgebende Landschaftsschutzgebiet bietet ausgezeichnete Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten im Freien. Dabei ist es egal, ob man Nordic Walking, Walking, Jogging, Radfahren oder Inline-Skaten machen möchte, es stehen einem alle Möglichkeiten offen. Samstags hatten wir gegen Mittag noch ein sogenanntes Binshof Spa Treatment, um genauer zu sein ein Toskana-Baderitual Limette-Mandarine Duo, meine erste Wellness Behandlung überhaupt, nur um das Mal anzumerken. Aber ich muss gleich sagen es hat mir gefallen, denn so entspannt hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Nachdem wir an der Spa Lounge abgeholt wurden, begleitete man uns zu einem Private Spa, dieses beinhaltet alle Räumlichkeiten, welche für die Anwendung notwendig waren, dies hatte den Vorteil, dass man als Gast nicht ständig zwischen Räumen wechseln musste, sondern alles an einer Stelle hatte. Begonnen hat die Behandlung mit einem fünfzehnminütigen Aufenthalt im Aromadampfbad, welches die Poren der Haut öffnet, im Anschluss daran bekamen sowohl meine bessere Hälfte als auch ich ein Ganzkörperpeeling. Nach einer kurzen Dusche mit klarem Wasser ging es in ein Bad mit einem Schuss Ziegenmilch im Wasser, dazu wurde ein Glas Prosecco gereicht. Hört sich schon ein wenig abgefahren an, war aber richtig genial. Die komplette Behandlung ging knapp anderthalb Stunden, kamen mir allerdings nicht so lange vor, lag wahrscheinlich daran, weil man so entspannt war. Neben den Binshof Spa Treatments handelt es sich um klassische und energetische Öl-Massagen, vitalisierende oder entspannende Körperpackungen, Peelings und Wellnessbäder. Zusätzlich werden im Spa des Lindner Hotel & Binshof Speyer sogenannte Massaggio e musica angeboten, dies ist ein mediterraner Private Spa für Paare, Mutter und Tochter oder beste Freundinnen für zeitgleiche Behandlungen in ganz privater Wohlfühlatmosphäre. Weiterhin gibt es Kosmetik und Beauty-Treatments der Luxusmarken CLARINS und BABOR. Man kann also schon erahnen, dass für jeden Gast etwas dabei sein sollte. Fazit zu unserem Besuch im Lindner Hotel & Binshof Speyer Erhofft haben wir uns von dem Wochenende im Lindner Hotel & Binshof Speyer ein wenig vom Alltag abschalten zu können, uns zu entspannen und ein wenig treiben zu lassen. Das ist uns auch bestens gelungen. Das Hotel versteht es seinen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Egal ob es einwandfreie Zimmer, großartige Wellnessangebote oder gutes Essen sind, all das gab es dort zu genüge. Von unserer Seite aus können wir einen Besuch im Binshof Speyer nur empfehlen, selbst wollen wir wohl auch noch einmal vorbeischauen. Falls ihr noch Fragen zum Hotel habt, einfach in die Kommentare damit, ich werde versuchen diese bestmöglich zu beantworten. – – – – Mit freundlicher Unterstützung von Lindner Hotel & Binshof Speyer Musik: Chris Rowett – Experiments Ähnliche BeiträgeBraun Series 3 – der schnelle/praktische Begleiter für unterwegs…Bose SoundLink Bluetooth Speaker III im AlltagUnterwegs mit dem Lenovo Yoga 2 ProErfahrungen mit dem Becker revo.1 teilen teilen merken