Am Wochenende bin ich über den Trailer von Twelve gestolpert und muss sagen dieser hat mich doch soweit begeistert dass ich mir die Story dahinter ein wenig näher angesehen habe um zu entscheiden ob ich mir den Film anschaue.

Twelve ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Regisseur Joel Schumacher aus dem Jahr 2010. Die Literaturverfilmung mit Chace Crawford in der Hauptrolle schildert das Leben des jungen Drogenhändlers White Mike und seiner reichen jugendlichen Kunden in New York. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch des damals 17 Jahre alten Nick McDonell aus dem Jahr 2002.

Geschichte von Twelve

Der 17-jährige Michael, auch White Mike genannt, hat nach dem Tod seiner Mutter die Schule abgebrochen und verkauft nun Drogen an reiche Jugendliche in der Upper East Side von Manhattan, New York.

Es sind Frühjahrsferien in New York, die Jugendlichen sind von ihren Internaten nach Hause und feiern Partys. Für White Mike läuft das Geschäft gut. Neben den herkömmlichen Partydrogen ist auch die neue Droge „Twelve“ bei den Jugendlichen beliebt. White Mike möchte diese harte Droge jedoch nicht verkaufen. Doch den Kontakt zwischen Käufer und dem Dealer Lionel stellt er dennoch her.

Bei dem Versuch, sich Drogen mit Waffengewalt von dem Dealer Lionel in Harlem zu besorgen, wird Charlie, der Cousin von White Mike, erschossen. Mikes bester Freund Hunter gerät daraufhin unter Mordverdacht.

White Mike ist ein Einzelgänger und hält alle um ihn auf Distanz. So belügt er seine Jugendfreundin Molly über seinen Job, da er sie nicht in seine dunkle Welt der Drogen hinein ziehen möchte.

Das beliebteste Mädchen der Schule, Sara Ludlow, möchte mit der bedeutendsten Party aller Zeiten berühmt werden. Dafür wickelt sie Christopher um den Finger, um im Haus seiner Eltern eine Party anlässlich ihres 18. Geburtstags zu veranstalten. Chris’ Bruder Claude taucht unerwartet auf, da er aus einem Bootcamp getürmt ist, in das ihn seine Eltern geschickt haben, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Auf der Party dreht Claude durch und erschießt im Wahn mehrere Partygäste, bevor er selbst von der Polizei erschossen wird.

Fazit

Mich hat die Storyline von Twelve und der Trailer auf jeden Fall überzeugt. Denn Film werde ich mir auf jeden Fall anschauen. Ob ich vorher vielleicht noch das Buch, auf dem der Film basiert, lese wird sich eher spontan entscheiden. Scheint aber auf jeden Fall ein Blick wert zu sein.

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